Station 21: Naturnahe Wälder

Wenn Sie den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen, dann sind Sie hier genau richtig. Naturnahe Wälder zeichnen sich durch besonders artenreiche Lebensgemeinschaften aus. Das betrifft neben dem Baumbestand auch die Strauch- und die Krautschicht sowie die Tierwelt, wobei...

Station 20: Felsbildungen

Denken Sie bei Felswänden nur an Klettern und Steinschlaggefahr? Oder können Sie sich darunter auch einen für Pflanzen und Tiere interessanten und schützenswerten Lebensraum vorstellen? Natürliche Felsbildungen, die in Ostthüringen nur selten in großer Ausdehnung...

Station 19: Kopfbäume

„ … es scheinen die alten Weiden so grau.“ Schon Goethe ließ sich in seinem „Erlkönig“ von den Kopfbäumen inspirieren, die ein eindrucksvoller Beleg für die Nutzung und Prägung der Landschaft durch den Menschen sind. Die vielseitige Verwendbarkeit der...

Station 18: Seydel-Eisel-Stein

Dieser Gedenkstein, ein Braunkohlenquarzit mit einer Bronzeplatte, ist den beiden Geraer Naturforschern Seydel und Eisel gewidmet. Der Schönfärbermeister Johann Christian Seydel (1817 – 1885) war ein Natur- und Heimatfreund und stiftete seine umfassende...

Station 17: Naturnahe Fließgewässer

„Lass es laufen den Berg hinunter, lass es laufen ins Tal, Gott hat dem Bach diesen Weg gegeben, sicher tut er’s nicht noch mal …“ Und so war es wohl auch bei den naturbelassenen Abschnitten des Gessenbachs, der sich auf einer Länge von etwa 12 km von...

Station 16: Auengrünland

Saftig und grün und im Frühjahr meldet die Natur „Land unter!“ Besser lässt sich Auengrünland wohl kaum beschreiben. Das Grünland der naturnahen Bach- und Flusslandschaften ist durch Grundwasserstandsschwankungen und meist regelmäßig auftretende Überschwemmungen...